Eigenhändiges Patentdokument von Kremser Schmidt – Ein einzigartiges Zeugnis der Geschichte

Dieses einzigartige, eigenhändige Patentdokument stammt aus der Hand des berühmten österreichischen Malers Martin Johann Schmidt (1718–1801), auch bekannt als der “Kremser Schmidt”. Das Schriftstück ist ein beeindruckendes Beispiel barocker Bürokratie und liefert spannende Einblicke in die persönlic

Das Dokument besticht durch wunderschöne, kalligrafische Handschrift, die zu dieser Zeit üblich war, und trägt ein originales Siegel, welches seine Echtheit und rechtliche Relevanz belegt. Inhaltlich handelt es sich offenbar um eine detaillierte Aufstellung, möglicherweise über finanzielle Verpflichtungen oder Zahlungen, die mit Angestellten oder einer anderen Instanz in Verbindung stehen. Die tabellarische Struktur enthält Informationen über Personen, Positionen und Geldbeträge, die präzise aufgelistet und nachvollziehbar sind. Besonders faszinierend ist die Verwendung alter Währungsangaben und der historische Kontext, der durch die detaillierte Beschreibung sichtbar wird.

Dieses Dokument ist nicht nur ein wertvolles Kunst- und Kulturerbe, sondern auch ein historisches Artefakt, das den Alltag eines der bedeutendsten Maler Österreichs lebendig werden lässt. Für Sammler und Historiker bietet dieses Schriftstück die Möglichkeit, einen authentischen Einblick in die Epoche des Barock zu gewinnen. Es stellt ein seltenes Stück dar, das sowohl künstlerischen als auch geschichtlichen Wert besitzt.